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... und wer bin ich ...
Ich bin Anja Kiehnle-Sacher und lebe mit meinem Mann in Freiburg im Breisgau. In der Stadt, die man auch die "Perle Südbadens" nennt. Unsere Region ist auch als "Schwarzwald" bekannt. Kein Wunder also, dass hier die Bären los sind.
In meinem Porträt, das ich im August 2012 in der Zeitschrift "Kuscheltiernews" hatte, habe ich schon ein bisschen erzählt, wie ich zum Bärenmachen kam.
Darum werde ich an dieser Stelle einfach ein wenig daraus zitieren:
"Wie bei vielen anderen fing das Handarbeiten auch bei mir bereits in der Kindheit an. Ich sehe noch heute die Hände meiner Großmutter auf den meinen, als wir zusammen auf ihrer Eckbank saßen und sie mir, noch bevor ich in die Schule kam, beibrachte zu Häkeln und zu Stricken.
Das Handarbeiten hat mich mein ganzes Leben durch immer wieder begleitet.
Im Alter von 35 Jahren erkrankte ich schwer, und in der Zeit danach bekam das Handarbeiten abermals eine ganz besondere Bedeutung. Da ich in den ersten Monaten nach meinem langen Aufenthalt im Krankenhaus fast ausschließlich im Bett sitzen, mich aber wieder bewegen konnte, hatte ich mir die Häkelnadel geholt und Kissen und Decken gehäkelt, was das Zeug hielt. Auch indianische Perlenstickereien nach originalen Vorbildern habe ich zu dieser Zeit gemacht.
Als es mir wieder möglich war, an einer Nähmaschine zu sitzen, verfiel ich dem Quilten, was ich auch heute noch tue.
Zu dieser Zeit fand ich ein Buch mit Teddybärenschnitten. Darin entdeckte ich einen Fuchs-Schnitt. Das war mein erster "Bär". Danach jedoch hatte ich mich nicht weiter damit beschäftigt.
2010 - fiel mir jenes Buch wieder in die Hände und ich beschloss, mir eine Bastelpackung zu kaufen und einen Bären zu nähen. Dass das einer war, dessen Kopfschnitt sechs oder acht Teile hatte, das ahnte ich ja nicht. Er war mir jedoch gut gelungen, und sitzt auch heute noch in der Vitrine.
2011 entschloss ich mich, am TED Worldwide 2012 teilzunehmen. Ich entwarf meine Bärin "Greta" und schickte die Anmeldung ab. Sie wurde nominiert und machte tatsächlich den ersten Platz! Meine Freude darüber war so groß, dass ich von diesem Tag an, nicht mehr von den Bären lassen kann."
Meine Bären geben mir neben Freude auch ganz viel Kraft. Der gesamte Weg der Entstehung eines Teddybären, von der Idee über den Entwurf und die handwerkliche Ausarbeitung bis hin zum fertigen Teddybären, der dann vor mir sitzt, auf eine Art lebendig geworden, mich anschaut und darauf wartet, seinen Namen zu bekommen, macht mich einfach glücklich.
Und sollte der eine oder andere meiner Bären irgendjemandem irgendwo auf dieser Welt etwas Freude und ein Lächeln bringen, dann wäre das das Beste was ich durch ihn erreicht hätte.
Sollten Sie mehr erfahren wollen, geht es hier z. o. g. Porträt:
Presse / Porträt Kuscheltiernews
... und wer bin ich ...
Ich bin Anja Kiehnle-Sacher und lebe mit meinem Mann in Freiburg im Breisgau. In der Stadt, die man auch die "Perle Südbadens" nennt. Unsere Region ist auch als "Schwarzwald" bekannt. Kein Wunder also, dass hier die Bären los sind.
In meinem Porträt, das ich im August 2012 in der Zeitschrift "Kuscheltiernews" hatte, habe ich schon ein bisschen erzählt, wie ich zum Bärenmachen kam.
Darum werde ich an dieser Stelle einfach ein wenig daraus zitieren:
"Wie bei vielen anderen fing das Handarbeiten auch bei mir bereits in der Kindheit an. Ich sehe noch heute die Hände meiner Großmutter auf den meinen, als wir zusammen auf ihrer Eckbank saßen und sie mir, noch bevor ich in die Schule kam, beibrachte zu Häkeln und zu Stricken.
Das Handarbeiten hat mich mein ganzes Leben durch immer wieder begleitet.
Im Alter von 35 Jahren erkrankte ich schwer, und in der Zeit danach bekam das Handarbeiten abermals eine ganz besondere Bedeutung. Da ich in den ersten Monaten nach meinem langen Aufenthalt im Krankenhaus fast ausschließlich im Bett sitzen, mich aber wieder bewegen konnte, hatte ich mir die Häkelnadel geholt und Kissen und Decken gehäkelt, was das Zeug hielt. Auch indianische Perlenstickereien nach originalen Vorbildern habe ich zu dieser Zeit gemacht.
Als es mir wieder möglich war, an einer Nähmaschine zu sitzen, verfiel ich dem Quilten, was ich auch heute noch tue.
Zu dieser Zeit fand ich ein Buch mit Teddybärenschnitten. Darin entdeckte ich einen Fuchs-Schnitt. Das war mein erster "Bär". Danach jedoch hatte ich mich nicht weiter damit beschäftigt.
2010 - fiel mir jenes Buch wieder in die Hände und ich beschloss, mir eine Bastelpackung zu kaufen und einen Bären zu nähen. Dass das einer war, dessen Kopfschnitt sechs oder acht Teile hatte, das ahnte ich ja nicht. Er war mir jedoch gut gelungen, und sitzt auch heute noch in der Vitrine.
2011 entschloss ich mich, am TED Worldwide 2012 teilzunehmen. Ich entwarf meine Bärin "Greta" und schickte die Anmeldung ab. Sie wurde nominiert und machte tatsächlich den ersten Platz! Meine Freude darüber war so groß, dass ich von diesem Tag an, nicht mehr von den Bären lassen kann."
Meine Bären geben mir neben Freude auch ganz viel Kraft. Der gesamte Weg der Entstehung eines Teddybären, von der Idee über den Entwurf und die handwerkliche Ausarbeitung bis hin zum fertigen Teddybären, der dann vor mir sitzt, auf eine Art lebendig geworden, mich anschaut und darauf wartet, seinen Namen zu bekommen, macht mich einfach glücklich.
Und sollte der eine oder andere meiner Bären irgendjemandem irgendwo auf dieser Welt etwas Freude und ein Lächeln bringen, dann wäre das das Beste was ich durch ihn erreicht hätte.
Sollten Sie mehr erfahren wollen, geht es hier z. o. g. Porträt:
Presse / Porträt Kuscheltiernews